• Krampfadern veröden: Kurzfristige Alternative zur Operation

    Auf eine OP würden die meisten Menschen mit Krampfadern lieber verzichten. Ob es Alternativen gibt, interessiert daher viele. Die Sklerotherapie ist eine nicht-operative Methode, Varizen loszuwerden. Dabei wird eine flüssige Substanz in die Krampfadern gespritzt, um sie zu veröden. Dieses Verfahren scheint die Symptome kurzfristig besser zu lindern als eine OP.

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  • Kohl-Rezepte: Gefüllte Wirsingtaschen mit Ziegenkäse, Manuka-Honig und Pinienkernen

    Wirsing waschen und in wenig kochendem Salzwasser 20-30 Sekunden blanchieren, herausnehmen und kalt abschrecken. Die Blätter auf einer Arbeitsfläche ausbreiten. Auf jedes Blatt einen Ziegenfrischkäse legen. Pinienkerne und Sonnenblumenkerne in einer Pfanne kurz anrösten, mit dem Manuka-Honig mischen, pikant mit Ingwer- und Chilipulver würzen und über den Ziegenkäse verteilen. Die Wirsingblätter einschlagen, leicht pfeffern und salzen und in heißem Öl von beiden Seiten jeweils 2 Minuten braten.

  • Die wichtigsten Kohlsorten

    Blumenkohl

    Blumenkohl aus heimischen Gebieten bekommt man zwischen Juni und Oktober. Nach dem Kauf sollte der Kohl nur 1-2 Tage aufbewahrt werden, möglichst bei Temperaturen um null Grad. Vor dem Verarbeiten legt man den Blumenkohl eine halbe Stunde mit dem Strunk nach oben in Salzwasser. Dieser Arbeitsschritt ist vor allem bei Freilandgemüse wichtig, um eventuelle „Bewohner“ zu vertreiben. Blumenkohl wird meistens gekocht und mit einer hellen Sauce serviert. Er kann aber auch überbacken, gebraten, in Butter gedünstet oder nach kurzem Blanchieren als Rohkost zubereitet werden. Blumenkohl ist eines unserer gesündesten Gemüse.

    100 g roher Blumenkohl enthalten: 18 kcal (75 kJ), 2,1 g Eiweiß, 0,2 g Fett, 3,2 g Kohlenhydrate, 2 g Ballaststoffe, 69 mg Vitamin C, 328 mg Kalium

  • Was steckt hinter dem \"Tod im Bett-Syndrom\"?

    BERLIN (DE) Typ-1-Diabetiker erleiden etwa dreimal häufiger einen Sekundentod als Nicht-Diabetiker. Viele junge Diabetiker sterben nachts im Bett, daher der Name "Tod-im-Bett-Syndrom".

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  • Jede Zelle ein potenzielles Ersatzteillager

    John B. Gurdon und Shinya Yamanaka sind für ihre bahnbrechenden Erfolge in der Zellforschung mit dem Medizin-Nobelpreis geehrt worden. Grundlage waren Arbeiten aus den 60er Jahren und von 2006. Langfristiges Ziel: Gewebe für die regenerative Medizin zu züchten, um defektes Gewebe zu ersetzen.

    Von Peter Leiner

    STOCKHOLM. Als Gurdon in den 1960er-Jahren seine Versuche mit Fröschen machte, herrschte noch die Ansicht vor, dass einmal ausdifferenzierte, adulte Zellen in der Entwicklung keinen Weg mehr zurück finden. Diese Ansicht konnte er widerlegen.

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  • Fisch-Rezepte: Knusprig gebratene Meerbrasse auf Selleriesalat an Tomatensalsa

    Ein herrlich-leichtes Gericht, das sich schnell und einfach zubereiten lässt und dabei mit wenigen Kalorien und viel Geschmack überzeugt. Sie können den Fisch wahlweise dämpfen oder anbraten. Alan Mathieson, Chefkoch des britischen Diätlieferanten Diet Chef, schwört jedoch auf letztere Zubereitungsart. Gibt es beim Fischhändler keine Meerbrassen, kann man auch zu Dorade oder einem anderen Fisch greifen. Mehr Rezepte, Diättipps, einen praktischen BMI-Rechner und weiteres zur Philosophie von Diet Chef finden Sie unter www.dietchef.de.

  • Kampagne für den Pieks

    Von wegen Kinderkrankheit: Fast jeder fünfte Masern-Erkrankte ist über 20 Jahre alt. Das Problem: Viele nehmen die Erkrankung auf die leichte Schulter und lassen sich nicht impfen. Das will das BZgA mit einer neuen Kampagne jetzt ändern.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. 2011 meldeten sich die Masern mit Macht in Europa zurück. Rund 32.000 Fälle zählte die für Europa zuständige Sektion der Weltgesundheitsorganisation.

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  • Fisch-Rezepte: Bouillabaisse

    Dies ist ein klassisches Gericht aus der Küche Frankreichs und hervorragend geeignet für einen rustikalen Abend mit Freunden und gutem Wein. Alan Mathieson, Chefkoch des Diätlieferanten Diet Chef, hat dieses Rezept in einer kalorienfreundlichen Version für uns vorbereitet. Dabei wird die Suppe in zwei Etappen zubereitet: zuerst wird der Gemüsefond gekocht, in dem dann der Fisch pochiert wird. Dazu wird knuspriges Brot und selbst gemachte Knoblauchsafranmayonnaise gereicht – eine wahrhaft köstliche Mischung! Mehr Rezepte, Diättipps, einen praktischen BMI-Rechner und weiteres zur Philosophie von Diet Chef finden Sie unter www.dietchef.de.

  • Dicke Kinder machen ratlos

    Bei der Behandlung von adipösen Kindern und Jugendlichen stößt die Medizin an ihre Grenzen. Eine BZgA-Studie zeigt: Meist gelingt es nur, dass die jungen Patienten für kurze Zeit abspecken. Händeringend wird eine nachhaltige Strategie gesucht.

    KÖLN (iss). In Deutschland fehlt offensichtlich ein stringentes Konzept für eine effektive und nachhaltige Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen.

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  • Hoch das Bein für ein längeres Leben

    Für mehr Bewegung ist es nie zu spät. Eine neue Studie zeigt: Wenn Typ-2-Diabetiker, die gerne auf der faulen Haut liegen, sich zu mehr Bewegung aufrappeln, profitieren sie davon ganz besonders.

    BERLIN (ob). Auch für Menschen mit Typ-2-Diabetes ist es nie zu spät im Leben, sich stärker körperlich zu bewegen: Sie senken damit ihr Risiko, schon frühzeitig kardiovaskulär zu erkranken oder zu sterben.

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