• Jetzt steht der Patient im Mittelpunkt

    Einer neuer Konsens soll die Diabetologie verändern: In Zukunft möchten die Fachärzte mehr auf die Belange der Patienten eingehen. Sie sollen zudem verstärkt in Therapieentscheidungen mit einbezogen werden.

    Von Sonja Böhm

    BERLIN. "Zum ersten Mal steht der Patient im Zentrum des klinischen Entscheidungsprozesses."

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  • Müde Augen munter machen

    Auch der Sehsinn braucht Pausen, frische Luft und Vitalstoffe

    (djd/pt). Ohne Zweifel sind die Augen eines der wichtigsten Sinnesorgane des Menschen. Dank ihrer Konstruktion und einer faszinierenden Feinmotorik sorgen sie dafür, dass man die Welt mit all ihren Lichtern und Kontrasten, in unzähligen Farben und Formen sowie in Bewegungen und Entfernungen erleben kann. Welche Aufgabe auch immer man den Augen stellt, ob sie den ganzen Tag einen Bildschirm fixieren oder in der Dunkelheit eine Straße durch eine nasse, vor Kunstlichtreflexen flimmernde Autoscheibe erkennen sollen: Zuverlässig und ohne Ermüdungserscheinungen tun sie ihren Dienst.

  • Köstliche Weihnachtsmenüs: Vegetarisch: Weihnachtsmenü mit gefülltem Gemüsestrudel

    Gönnen Sie sich zum Weihnachtsfest eine ganz besondere kulinarische Überraschung und probieren Sie in diesem Jahr unser vegetarisches Weihnachtsmenü. Wer will, kann es sogar ganz aus Bio-Produkten zubereiten.

  • Bei Bluthochdruck handeln

    Eine neue Therapie als Behandlungsoption ohne Nebenwirkungen

    (djd/pt). Wer in eine Stresssituation gerät, spürt, wie der Blutdruck ansteigt, der Puls zu rasen beginnt und das Herz schneller schlägt. Ist der kritische Punkt überwunden, beruhigt sich das System wieder und Normalwerte stellen sich ein. Viele Menschen leiden jedoch unter dauerhaft erhöhtem Blutdruck. Das Tückische: Es tut nicht weh und bleibt lange unbemerkt, denn zu Beginn gibt es kaum Symptome. Gelegentlich bemerkbar sind allenfalls leichte Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Leistungstiefs, die meist nicht mit dem Bluthochdruck in Verbindung gebracht werden.

  • Köstliche Weihnachtsmenüs: Klassisch: Weihnachtsgans

    Möglichst eine frische Gans nehmen. Eine tiefgefrorene Gans muss vorher aufgetaut werden. Gans ausnehmen, innen und außen gut waschen, trocken tupfen. Den Bürzel wegschneiden. Die Gans außen nur mit Salz, innen gut mit Salz, Pfeffer und Majoran einreiben. Leber und die eingeweichten Brötchen durch den Wolf drehen.

  • EXPERTENINTERVIEW zum EXPERTEN-CHAT \"Hohe Zahnarztkosten sind kein Schicksal\" am 22.11.2012

    Experteninterview zum Thema "Hohe Zahnarztkosten sind kein Schicksal"

    Interview mit Holger Lehmann, Gründer des Zahnkosten-Auktionsportals "2te-Zahnarztmeinung.de" und mit Michaela Franz, Expertin für Zahnzusatzversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth.

  • So meistern wir die Feiertage

    Feiertage können ganz schön anstrengend sein. Erst kommt der ganze Vorstress – Geschenke besorgen und einpacken, Weihnachtsgrüße schreiben, Päckchen und Pakete verschicken, einen Tannenbaum besorgen und später auch aufbauen und schmücken. Dann das Einkaufen für das Weihnachtsessen bei Bäcker, Metzger und im Supermarkt. Alles dauert etwas länger, auch das Anstehen an der Kasse. Nicht zuletzt kann das leibliche Wohl ganz schön auf den Magen schlagen, wenn man etwas über die Stränge schlägt. Am besten wäre es, über die ganzen Tage ganz einfach in Urlaub zu fahren.

  • Weihnachtsbäckerei: Weihnachts-Bobbes mit Manuka-Honig

    Das Mehl mit dem Backpulver mischen und in eine Schüssel sieben. Die Butter leicht erwärmen, dann mit den übrigen Zutaten auf das Mehl geben und alles gut unterkneten. Den Teig zu einer dicken Rolle von etwa 7 cm Durchmesser formen. Die Teigrolle in 10 gut daumendicke Scheiben schneiden. Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Teigscheiben darauf legen. Im vorgeheizten Backofen bei 190 °C etwa 20 Minuten auf mittlerer Einschubhöhe backen.

  • Depression und Herzkrankheit: Wie Medikamente und psychologische Behandlungen wirken

    Eine koronare Herzkrankheit (KHK) kann eine Depression nach sich ziehen, die wiederum die Herzprobleme verstärken kann. Welche Maßnahmen dann helfen können, die Depression zu lindern und die Lebensqualität wieder zu verbessern, haben neue Studien untersucht.

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  • Diabetes schlägt aufs Knie

    Bei Typ-2-Diabetikern verschleißen die Gelenke von Knie und Hüfte häufiger als bei anderen. Das Arthrose-Risiko nimmt mit Dauer der Krankheit zu, und zwar unabhängig von Übergewicht.

    BERLIN. Jedes Jahr erhalten fast 400.000 Menschen in Deutschland ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk. Auffallend viele von ihnen haben Diabetes.

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