• Den Stress weglachen

    Lachyoga kann zur Entspannung und guten Laune beitragen

    (mpt-181). Der Volksmund weiß es längst: Lachen ist gesund. Wer regelmäßig lacht, tut etwas gegen Stress, gibt sich eine positive Ausstrahlung und vermeidet Übellaunigkeit schon im Ansatz. Mit Lachyoga kann man das Ganze sogar trainieren. Der indische Arzt Madan Kataria entdeckte irgendwann, dass Lachen auch ohne besonderen Anlass gesund sei. Zusammen mit seiner Frau stellte er Lachyoga-Übungen zusammen, die aus einer Kombination aus pantomimischen Lachübungen, Atemübungen und Stretching bestehen. Inzwischen existieren weltweit etwa 6.000 Lachklubs.

  • Wie man Silvester ohne Nachwirkungen übersteht

    Die meisten haben mit ihm schon einmal Bekanntschaft gemacht: nach einer feucht-fröhlichen Silvesterfeier ist der "Kater" am Neujahrstag keine Seltenheit. Seinen Namen hat er vom so genannten „Stadter Bier“. Dieses wurde auch „Kater" genannt, weil „es den Menschen morgens kratzet wie ein Kater, so man sein zuviel getrunken hat". Anderen Quellen zufolge handelt es sich bei der Bezeichnung „Kater" um die Eindeutschung von "Katarrh". Um die lästigen Symptome (Kopfschmerzen und Übelkeit) abzumildern, gibt es einige hilfreiche Tricks, sowohl für die Zeit vor als auch nach dem ausgelassenen Feiern.

  • Paprika statt Schokoriegel

    Europäisches Gemüse sorgt für gesunde Abwechslung auf dem Speiseplan
    (djd/pt). Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich mindestens 400 Gramm Gemüse zu verzehren. Doch viele Bundesbürger greifen lieber zum Schokoriegel als zur Möhre oder Paprika. Dabei ist es inzwischen recht einfach Tomaten, Salate und Co. in den Speiseplan zu integrieren. Die Gemüseauswahl in Supermärkten, auf dem Wochenmarkt und in Bio-Läden ist das ganze Jahr über groß und Gemüsegerichte sind schnell und einfach zuzubereiten. In der kalten Jahreszeit verdanken es Verbraucher vor allem Spanien als Obst- und Gemüsekammer Eurpas, dass sie nicht nur heimische Produkte wie Porree, Wirsing oder Kohl genießen können, sondern zum Beispiel auch Broccoli, Tomaten, Gurken, Salat oder Paprika, die wichtige Vitaminlieferanten sind.

  • Rezepte für die Silvesterparty: 2 pikante Anti-Kater-Drinks mit Artischocke

    Wer trotz einer feucht-fröhlichen Feier den Kater vermeiden will, sollte vorbeugen und zu Artischockensaft greifen. Seine Wirkstoffe regen den Gallenfluss an und unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und verhindern Völlegefühl, Blähungen und Unwohlsein. Da Artischockensaft (gibt es in Apotheken und Reformhäusern) etwas bitter schmeckt, am besten mit Tomaten-, Möhren oder Gemüsesaft mixen und pikant abschmecken. Am besten wirken diese Katerkiller, wenn man sie gleich zu Beginn der Feier und dann noch einmal am späten Abend trinkt.

  • Was tun, wenn Brustkrebs zurückkehrt?

    Die Nachricht, dass sich erneut ein Tumor in der Brust gebildet hat, ist oft beängstigender als die Erstdiagnose. Tritt der Krebs am ursprünglichen Erkrankungsort wieder auf, spricht man von einem „Rezidiv“. Auch bei dieser Diagnose ist eine Heilung noch möglich. Wir geben einen Überblick über Untersuchungen, Behandlungsmöglichkeiten und Hilfen für ein Leben mit der Erkrankung.

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  • Rezepte für die Silvesterparty: Silvester-Raclette mit Kartoffeln

    Die Kartoffeln gründlich bürsten, abwaschen und als Pellkartoffeln zubereiten, anschließend pellen, abkühlen lassen, halbieren oder in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mozzarella (wer es kräftiger mag, kann auch andere Käsesorten nehmen) in gleichmäßig dicke Scheiben schneiden.

  • Rezepte für die Silvesterparty: Silvester-Fondue

    Fleisch säubern, mit kaltem Wasser gründlich abspülen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Gemüse putzen und waschen, Kohlrabi und Möhren schälen und in Stifte, Gurken und Maiskolben in fingerdicke Scheiben und die Paprika in Stücke schneiden. Austernpilze in mundgerechte Stücke schneiden. Das Öl auf der Kochstelle erhitzen und vorsichtig in den Fonduetopf umfüllen. Abwechselnd Fleisch und Gemüse auf Fonduegabeln spießen und in dem heißen Öl garen. Dazu Brot und die fertigen Saucen und Dips servieren.

  • Parkinson: Lässt sich die Bewegungsfähigkeit verbessern?

    Die Parkinson-Krankheit erschwert es mit der Zeit immer mehr, zielgerichtete Bewegungen auszuführen, wie sie etwa beim Zubinden der Schuhe wichtig sind. Aber weshalb? Bei Parkinson werden Hirnzellen geschädigt, die den Botenstoff Dopamin produzieren. Dopamin sorgt dafür, dass elektrische Impulse vom Gehirn über die Nerven zu den Muskeln übertragen werden. Ob ein körperliches Training diese Prozesse anregen kann und ob sich Menschen mit Parkinson dadurch wieder besser bewegen können, wurde vor kurzem erneut untersucht.

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  • Pressemitteilung: Häusliche Pflege Innovationspreis 2012 verliehen

    Preisträger: Pflegeteam Wentland entwickelt Trainee-Programm für Führungskräftenachwuchs

    Das Pflegeteam Wentland aus Rheinbach bei Bonn ist Gewinner des mit 5000 Euro dotierten 8. „Häusliche Pflege Innovationspreises“. Der Preis würdigt beste Management-Lösungen ambulanter Pflegedienste und wird seit dem Jahr 2005 von der im Vincentz Network erscheinenden Fachzeitschrift Häusliche Pflege verliehen. Sponsor des diesjährigen Preisgeldes ist die Ford Werke GmbH.

  • Pressemitteilung: Kommt der Weihnachtsmann ins Gefängnis?

    Pflegeteam Wentland feierte Weihnachten mit Kunden & ihren Familien!

    Bornheim - Roisdorf.

    Am 29. November feierten Kunden und ihre Angehörige aus Alfter, Bornheim und Bonn mit dem Pflegeteam Wentland Weihnachten. Das gesamte Team freute sich, gemeinsam mit den 100 Gästen bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen Zeit zu verbringen.

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